4. Drei erste Schritt zu deinem allerbesten Leben
SCHRITT 1: NIMM DIR ZEIT
Nimm dir Zeit für dich. Das einfachste und gleichzeitig oft das schwierigste im Leben. Einfach, weil du entscheidest was du wann machst. Nimm dir jeden Tag Zeit, vielleicht eine halbe Stunde. Lieber kürzer - aber regelmäßig. Und dann fülle diese halbe Stunde mit dem was dir gerade gut tut: Vielleicht ein Buch lesen, ein Spaziergang oder ein Gespräch mit einem Freund.
Schwierig, weil wir die Zeit erschaffen haben. Sekunden, Minuten, Stunden – alles läuft getaktet ab, alles muss nahtlos aneinander geplant sein. Du fragst dich, wo da noch Platz für deine kreativen Ideen ist. Nimm sie dir einfach. Lass dich nicht von deiner Zeitplanung beherrschen. Lege fest, was dir wichtig ist und was noch warten kann oder was du gar nicht erst tun musst. Gib dir selbst die absolute Prio 1.
SCHRITT 2: MACH ALLES SICHTBAR
Du genießt die Zeit mit dir. Du kannst entspannen und Kraft tanken. Dann probier doch mal, über dein „wer bin ich“ nachzudenken. Ganz entspannt – damit für dich das allerbeste sichtbar wird. Du kannst dir dafür meine
"wer-bin-ich?"-Checkliste downloaden.
Du möchtest dir zuerst mal anschauen, wo du in deinem Leben gerade stehst. Mit was du zufrieden bist, wo es noch Potenzial nach oben gibt. Dann füll dein Lebensrad aus.
Es zeigt dir, in welchen Lebensbereichen du dich verändern möchtest und wie groß die Veränderung sein darf. Probier´s mal: Hol dir
dein Lebensrad als Download und fang gleich an.
SCHRITT 3: SCHAFF ORDNUNG
Ein bisschen Struktur gefällig? Das muss nicht anstrengend und langweilig sein. Rituale sind in einer Zeit, in der alles immer hektischer, lauter und schneller wird, eine wunderbare Alternative, um zu ordnen und zu strukturieren.
Rituale können sich auf kulturelle, religiöse oder alltägliche Aspekte in deinem Leben beziehen. Sie sind nicht einfach da, sondern entwickeln sich und gehören dann zu deinem Leben dazu. Der Weihnachtsbaum, der am 24. Dezember geschmückt wird. Ein Ritual, das schon immer zu unserm Leben gehört. Oft machen wir Rituale unbewusst, wissen wir gar nicht mehr, was die ursprüngliche Bedeutung war.
Du kannst dir auch Rituale selbst kreieren, die zu deiner Lebenssituation passen und die dich im Alltag unterstützen: das Zu-Bett-Geh-Ritual mit den Kindern, die 10-Minuten-Meditation am Morgen, der tägliche Spaziergang zum Lieblingsbaum.